cover-ups

die hohe Schule des Tätowierens und die Kunst der zweiten Chance


Was du über Cover-Ups wissen musst:

 

1. Nicht jedes Motiv ist als Cover-Up geeignet.

Um das alte Tattoo wirklich zu überdecken, braucht das neue Motiv genug dunklere Elemente, Tiefe und Kontrast. Filigrane Linien oder sehr helle Farben sind meist nicht ideal. Besonders geeignet sind Motive aus dem Bereich Realismus, Neo-Traditional, Oldschool, Bold Blackwork.

 

2. Grösse ist kein Zufall

Ein gutes Cover-Up ist grösser als das ursprüngliche Tattoo. Um die alten Linien verschwinden zu lassen, braucht der Künstler genug Fläche, um das neue Motiv harmonisch aufzubauen.

 

3. Farbe entscheidend

Ein alter, stark schwarzer Schriftzug lässt sich nur schwer mit zarten Farben abdecken. Hier kommt es auf clevere Farbauswahl und Schattierungen an. Wir beraten dich gerne im Einzelfall, was bei dir funktioniert und was nicht.


In unserer Galerie findest u Vorher-Nachher-Bilder, die zeigen, was mit einem professionellen Cover-Up alles möglich ist. Wenn du ein altes Tattoo loswerden oder verändern möchtest - wir beraten dich offen und ehrlich und mit dem nötigen Blick fürs Detail.



Maori-Cover: 

Bild re - du erkennst noch das alte Tribaltattoo,
auf dem bereits eingezeichneten neuen Plan.


Bild re - vorher

Links: Status nachher - (nach 4 Laserbehandlungen vorab)